Früher nannte man Widerstandskämpfer mal Partisanen oder in neuerer Zeit Mudschaheddin.
Kann man in Deutschland irgendwo beantragen von ausländischen Streitkräften zerbombt zu werden, z.B. bei Familienfeiern?
Bei Hart aber fair kommentierte gestern ein Deutscher aus dem Publikum , der in Ägypten seit acht Jahren mit seiner ägyptischen Frau lebt, dass dort die Gastfreundschaft sehr groß sei und auch Ausländer immer sehr willkommen sind.
Vielleicht können wir von anderen Ländern doch noch was lernen. Die schlesischen und ostpreussischen Flüchtlinge können von der “Gastfreundschaft” in Deutschland gegen Ende und nach dem Krieg ein paar nette Liedchen singen.